http://www.dutch.faithfreedom.org/forum ... 51#p190251" onclick="window.open(this.href);return false;
Kabinet stelt onderzoek in naar competentie burger
Nu komt er een bericht dat de kinderen op school in Zwitserland gaan leren dat de begroeting 'Grüss Gott' niet meer politieke correct is omdat een minderheid van de bevolking dit geen juiste begroeting vind.
Het lijkt me onzin, maar vraag mij niet hoe zeker ik daarvan ben. In deze tijd van Umwertung aller Werte zou het waar kunnen zijn.
http://litart.twoday.net/stories/offene ... tt-verbot/
Offener Brief zum Grüß-Gott-Verbot
Hier is de Duitse tekst.
Spoiler! :
Heute früh hat uns die Email einer jungen Lehrerin in der Schweiz erreicht. Er ist gerichtet an die Schweizer, die Deutschen und Österreicher. Der Name der Lehrerin ist uns bekannt.
+++++++++++++++
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!
Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüss Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüss Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!
Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!
Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die
Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und
überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die
befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte
nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer
kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier
Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von
Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche
Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil.
Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen,
Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine
andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann
lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser
nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten
Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und
Frauen diesen Staat nachchristlichen Prinzipiengegründet und entwickelt
haben.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen
einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun
mal Teil unserer schweizerischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche
Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz
geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen
anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist gross genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den
geringsten (!) Wunsch, uns gross zu verändern.
Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen
Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns
zugenießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über
unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
grossartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom
"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann
werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens.
C.R.
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Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte, liebe Politiker und liebe Journalisten der diversen schweizerischen Zeitschriften!
Wenn wir in der Schweiz nicht mehr "Grüss Gott" sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative: Wem dieses "Grüss Gott" nicht gefällt, der muss es ja nicht sagen, aber wenn es stört, dass Schweizer untereinander "Grüß Gott" sagen, der hat das Recht, die Schweiz zu verlassen und sich in einem anderen Land niederzulassen!
Schön langsam sollten auch wir in der Schweiz wach werden!!!
Zu Schulbeginn wurden in Schweizer Schulen die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten hätte. Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiters wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das bei uns in der Schweiz so vertraute "Grüß Gott" nicht mehr verwendet werden darf, da das die muslimischen Mitschüler beleidigen könnte. Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur mehr den Kopf schütteln.
Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr, Ihr könnt Euch gerne in der Schweiz in den Volksschulen erkundigen.
DIE EINWANDERER UND NICHT DIE Schweizer SOLLEN SICH ANPASSEN!!!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber, ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten. Die
Mehrheit der Schweizer steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und
überall hört man Stimmen angeblich 'politisch korrekter' Kreise, die
befürchten, unser Patriotismus könnte andere beleidigen. Versteht das bitte
nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die meisten Einwanderer
kamen in die Schweiz, weil sie sich hier ein besseres Leben erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier
Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten. Die Idee von
Schweizern als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur eine ziemliche
Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen Identität geführt.
Als Schweizer haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprachen und unseren eigenen Lebensstil.
Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen,
Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Albanisch, Jugoslawisch,
Libanesisch, Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgendeine
andere Sprache. Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann
lernen Sie gefälligst die deutsche Sprache! 'Im Namen Gottes' ist unser
nationales Motto. Das ist nicht irgendein politischer Slogan der rechten
Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen, weil christliche Männer und
Frauen diesen Staat nachchristlichen Prinzipiengegründet und entwickelt
haben.
Wenn Sie sich durch Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen
einen anderen Ort auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun
mal Teil unserer schweizerischen Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche
Glaube nicht gefällt oder wenn Sie nicht bereit sind, die in der Schweiz
geltenden Gesetze einzuhalten, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen
anderen Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist gross genug.
Wir sind hier glücklich und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den
geringsten (!) Wunsch, uns gross zu verändern.
Es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen
Ihnen gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns
zugenießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über
unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
grossartigen schweizerischen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom
"RECHT, UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!"
Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir haben Sie nicht gezwungen, herzukommen. Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Gegner) weiterleiten, dann
werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens.
C.R.